Als sich im September 1971 einige Jugendliche zusammentaten, um von ihrem Lehrer Rolf Kranz
alte Volkstänze zu erlernen, machte sich noch niemand Gedanken darüber, ob aus dieser lockeren Gruppe eine feste Gemeinschaft werden sollte.

Doch bald waren die Jugendlichen begeistert dabei. Einige Dorfbewohner spendeten großzügig verschiedene Trachtenteile, sowohl katholische, als auch evangelische. Nun konnten die ersten Trachtenkleider genäht bzw. auch wieder hergerichtet werden.

Bald knüpfte man Kontakte zur Trachtengruppe Schutterwald, um dort neue Volkstänze zu erlernen. Die Zusammenarbeit und das Freundschaftsband bestehen noch heute.

Bereits im November 1972 stellten sich die Jugendlichen der Bevölkerung anläßlich eines Adventsnachmittages vor. Stolz zeigten sie ihre Trachten und die erlernten Volkstänze.
Dieser Adventsnachmittag, zu welchem auch ältere und behinderte Menschen eingeladen waren, wurde für viele Jahre zur Tradition.
Es wurden befreundete Gruppen, wie die Kirnbacher Kurrende, Trachtengruppe Eckartsweier
oder die Gruppen aus Altenheim oder Schutterwald eingeladen. Auch wurden mit der Zeit neben Gedichten auch kleine Weihnachtßtücke eingeübt. Stets war der Nikolaus zu Gast.

Doch nicht nur die Jugendlichen waren aktiv, auch deren Eltern waren bereit, diese wertvolle und in Hohberg noch neue kulturelle Arbeit zu unterstützen und einen neuen Verein zu gründen.
Da unmittelbar die Bildung der  neuen Großgemeinde „Hohberg” bevorstand, wurde der Verein „Volkstanzkreis Hohberg” genannt. Dieser sollte ein Bindeglied der drei Dörfer Hofweier, Diersburg und Niederschopfheim sein, da die Trachten aus allen 3 Ortsteilen stammten bzw. je nach Religionszugehörigkeit getragen wurden.

Am 16. November 1972 fand die Gründungsversammlung statt. Das Amt des 1. vorsitzenden übernahm Erwin Wilhelm, nach einem Jahr übernahm Emil Klumpp dieses Amt.

Zu dieser Zeit wurde noch eine Nachwuchsgruppe gegründet, in welcher viele Jugendliche aus dem  Ortsteil Niederschopfheim waren.

Bereits im Sommer 1973 ging es auf "große Fahrt", zu einem Trachtenfest nach Neustadt⁄Holstein.
Für viele der jugendlichen Teilnehmer  war dies die erste große Reise. Neben den obligatorischen Auftritten beim Trachtenfest wurden auch Altersheime besucht. Sogar auf dem schwankenden Boden eines Ausflugschiffes nach Dänemark wurden Volkstänze aufgeführt.

In der Vereinsgeschichte war wenig Vorstandswechsel zu verzeichnen.
Genau 3 Jahre später, 1978 wurde Dorothea Lipps geb. Würz zur 1. Vorsitzenden gewählt; sie bekleidet das Amt bis heute.

In den Jahren seit der Vereinsgründung gab es viele Aktivitäten.

Lange Jahre war es Tradition, in der Nacht zum ersten Mai im Hof des Gasthauses Linde unter dem Maibaum zu tanzen. Später wurde satt deßen in allen 3 Hohberger Ortsteilen ein „Tanz auf den Straßen” durchgeführt.

Bereits 1974 nahm die Gruppe am internationalen Trachtenfest in Riquewihr/Elsaß teil.
Im Juni fuhren wir, für die Jungs mit Zelten bepackt, nach Glatt bei Sulz am Neckar.
Der aus Niederschopfheim stammende Pater Jakob ermöglichte uns für lange Jahre 
ein Zeltlager durchzuführen. Beim ersten Male jedoch schliefen die Mädchen noch im Pfarrhaus. Als kleiner Dank wurden in den ersten Jahren noch die Trachten mitgenommen und ihm mit einem kleinen Auftritt gedankt.
Viele Jahre war dieses Zeltlager sehr beliebt, vieles wurde erlebt, es wurde viel gelacht, aber auch, auf die Bitte von Pater Jakob einiges gebaut. Auch nach dem Tode von Pater Jakob wurde die Tradition noch einige Zeit aufrechterhalten.



Im Dezember gab es in Hohberg dann die 1. Trachtenhochzeit.

Im Frühjahr 1976 war die Folkloregruppe aus Cherbourg⁄Normandie zu Gast in Hohberg. Diese war in verschiedenen Gastfamilien untergebracht. Ausflüge und Auftritte standen gemeinsam auf dem Programm.
Bereits im Sommer nahm die Gruppe am internationalen Musik­ und Folklorefestival in Llangollen⁄Wales als einzige deutsche Trachtengruppe teil. Auf der Rückreise wurde die befreundete Gruppe in Cherbourg besucht.

Im Sommer 1978 fand in Neustadt⁄Holstein die europäische Trachtenwoche statt. Die Teilnahme an diesem Fest blieb allen in Erinnerung, da vor allem auch der Kontakt zu Volkstänzern aus Island, Grönland, Irland ein einmaliges Erlebnis war.

Der Ortsteil Niederschopfheim wurde im Jahre 1977 1200 Jahre alt. Anläßlich dieser großen Feier wurde das 2. Ortenauer Kreistrachtenfest des Bundes „Heimat und Volksleben”
mit ausgetragen.  Im Dezember feierten wir dann die 2. Trachtenhochzeit.

Im Oktober 1978 gründete die 1. Vorsitzende die erste Kindergruppe, welche bald über 20 Kinder zählte.  Bereits im Sommer 1979 erhielten diese dann ihre Trachten, die in Anlehnung an
alte Vorlagen neu geschaffen wurde.

Die Teilnahme an nationalen und internationalen Trachtenfesten wurde, so weit möglich, gerne angenommen.
Im Frühjahr 1980 wurde die Volkstanzgruppe zum ersten Mal verpflichtet, regelmäßig auf den Schiffen der Köln–Düßeldorfer Schifffahrtsgesellschaft zu tanzen, die im Hafen von Strasbourg anlegten. Diese Auftritte wurden für die folgenden Jahre zu einer festen Einnahmequelle, da jährlich ca. 10 Engagements folgten.
Auch wurde in der Gemeindehalle in Diersburg erstmals ein Heimatabend veranstaltet,
Mitwirkende waren die Kirnbacher Kurrende sowie die „Gälfiäßler”.
Doch es stand in diesem Jahr neben vielen anderen Terminen auch die Teilnahme  an den Heimattagen in Offenburg sowie im Herbst die Mitwirkung an den Bayrischen Trachtentagen in Landshut auf dem Programm.

Lange Jahre waren die Aktiven auch am 1. Mai und Vatertag auf dem Pionierstein im Diersburger Wald vertreten. Dort wurden die Wanderer mit Getränken und Grillwürsten vom Holzkohlengrill bewirtet. In dien Anfangszeiten wurden sogar noch zwischendurch die Trachten
angezogen und ein kleines Programm dargeboten.

Im Frühjahr 1981 traf man sich erstmals mit Gruppen aus der Ortenau und dem Elsaß zum gemeinsamen Tanzen und Austausch von Volkstänzen. Diese Treffen wurde, in kleinerer
Form eine feste Einrichtung.
Im September deßelben Jahres wurde der 10. Geburtstag des Vereinens in der Gemeindehalle in Diersburg mit einem kleinen Festzug und anschließendem Programm gefeiert.

Einige Mitglieder des Vereines besuchten im Frühjahr 1983 einen Volksliederlehrgang, der in Schutterwald stattfand. Da allen Teilnehmern das Singen viel Freude bereitete und noch weitere intereßierte Sänger und Sängerinnen gefunden wurden, entstand eine neue Gruppe in unserem Verein, die Singgruppe.
Im Juli fand dann die Trachtenhochzeit von Helmut Lipps, dem Tanzleiter des Vereines und der 1. Vorsitzenden Dorothea Würz statt. Ungefähr 150 Trachtenträger aus befreundeten Gruppen umrahmten zusammen mit den Hohbergern die Hochzeit.

 
In den folgenden Jahren wurden wiederum Freundschaften mit Trachtengruppen aus anderen Bundesländern und dem Ausland geknüpft.
Mehrmals fand ein Austausch mit der Trachtengruppe Wollmar in Heßen statt.
Aber auch die Kindergruppe nahm an zahlreichen Auftritten, auch auf der Kehler Meßdi teil.
Eine Fahrt nach Spanien mit diversen Auftritten, die Mitwirkung an den Schwyzertagen in Tiengen und das 20jährige Bestehen unseres Vereines sind Beispiele an Aktivitäten.

Da wir nicht nur mit Volkstänzen und Volksliedern einen Beitrag zum kulturellen Leben in Hohberg bringen wollten, begannen wir im Frühjahr 1991 einen „Kulturabend” auszurichten, bei welchem der elsäßische Liedermacher René Egles den Anfang machte.
In den folgenden Jahren wurden meist Gruppen und Liedermacher engagiert, die  im
Bereich „Mundart” bekannt wurden.

Erstmals gingen im März 1994 2 Mädchen in Tracht zur Kommunion. In Anlehnung an alte Vorlagen ließ der Verein die Kommuniontrachten anfertigen.
Zum Heimatabend im Mai  wurde die Trachtengruppe aus Almelo/Holland eingeladen.
Gemeinsam mit der Jugendgruppe, Sing– und Erwachsenengruppe folgten wir der Einladung
Zum Trachtenfest in Saas Fee/Schweiz.

Die Mundart war auch ein „Markenzeichen” unserer Singgruppe, die 1991 zur Bundesgartenschau nach Dortmund fuhr und in der Sendung „So singt’s und klingt’s im Schwarzwald auftrat.
Der Gewinn des Singwettbewerbs beim EU–Radio–Fest im Ecomusée d’Alsace stellte den Höhepunkt des Jahres 1995 dar.

Im Juni 1996 feierte unser Verein das 25jährige Bestehen, verbunden mit dem 21. Ortenauer Kreistrachtenfest, im Ortsteil Niederschopfheim.
Unser Verein bestand inzwischen aus einer Kindergruppe, Jugendgruppe, Singgruppe und der Erwachsenentanzgruppe.
Ein buntes Programm, sowie ein Festzug mit über 50 teilnehmenden Gruppen erwartete die
Besucher. Trachtenträger aus Schweiz und dem Odenwald, sowie den befreundeten Elsaß beteiligten sich am alemannischen Heimatabend.
Dank den vielen Helfern, unter anderem von Niederschopfheimer Vereinen, wurde unser
erstes Zeltfest ein Erfolg.


Erfolg hatte ein Jahr später wiederum die Singgruppe, die beim Volksmusikwettbewerb des Radiosenders S 4 einen 3. Platz belegte.
Den Kulturabend gestaltete Huguette Dreikaus, die Erwachsenentanzgruppe erhielt eine Einladung nach Goxwiller, der Partnergemeinde von Diersburg und im Herbst besuchten wir  mit insgesamt 40 Personen die befreundete Trachtengruppe in Almelo/Holland.

1998 feierte die politische Gemeinde Hohberg ihr 25jähriges Bestehen mit einem Fest, eine Mitwirkung unseres Vereines war angefragt. Neben dem Kulturabend unseres Vereines und diversen Terminen war einer der Höhepunkte, das 50jährige Bestehen unseres Verbandes,
bei welchem 2 Trachtenpaare mitwirkten.

Gotthilf Fischer lud zum Marathonsingen ein, unsere Singgruppe folgte der Einladung nach
Freudenstadt.  Erfreulicherweise ging im Frühjahr 1999 ein weiteres Kind in Tracht zur Kommunion.

Erstmals fand im Sommer 2000 ein Trachtenfest im Europa–Park in Rust statt, an welchem
Wir gerne in unseren Trachten teilnahmen.
Die Singgruppe gestaltete einen auftritt beim Freundeskreis „vun hiwe und driwe” in Friesenheim. Unser Vereinsausflug führte uns ins Appenzeller Land.
Selbstverständlich fand auch unser Kulturabend statt.

Das Jahr 2001 war für den Ortteil Hofweier ein wichtiges Datum, man konnte nämlich
den 900. Geburtstag feiern. Neben der Teilnahme an diversen Terminen, der Ausrichtung
des Kulturabend und Mitwirkung am Ferienprogramm nahm das Jubiläum einen
breiten Raum ein.
Wir beteiligten uns im Vorfeld an der Organisation, mit einem Themenhof und Auftritten sowie einem Hochzeitszug anläßlich des Festzuges.



3 Trachtenträger unterstützten noch die Trachtengruppe Schutterwald, die für eine Woche nach Allenstein/Polen zu einem internationalen Trachtenfest fuhr.

Im folgenden Jahr wurde es etwas ruhiger, diverse kleinere Auftritte, ein Vereinsausflug
Und die Mitwirkung am Ferienprogramm gehörten zum Programm.
Auch im Jahr 2003 standen keine größeren Ereigniße an.
Als Termine waren unter anderem die Teilnahme am alljährlichen Kreistrachtenfest,
die Mitwirkung am Dorffest, das im Wechsel in den 3 Ortteilen stattfand, sowie die Anmeldung
zum Winzerfest in Augen.

2004 wurde in Kehl die Landesgartenschau ausgetragen. Die Gemeinde Hohberg beteiligt sich mit einem eigenen Tag. Gemeinsam mit anderen Hohberger Vereinen nahmen auch wir teil.
Erstmals begleitete uns der Musikverein Hofweier mit Blasmusik bei unserem Tanzauftritt.
Dies wurde nochmals beim Pfarrgarten–Hock des Musikvereins wiederholt.
Die Singgruppe war mit ihren Volksliedern ebenfalls vertreten.
Ein zweites Mal traten wir anläßlich des Trachtentages des BHuV gemeinsam mit der Trachtengruppe Schutterwald auf.
Im Herbst erhielten wir eine Einladung zum Almabtrieb im Münstertal. Gemeinsam mit der Singgruppe gestalteten wir eine Programmpunkt.
Beim Neujahrsempfang der Gemeinde Hohberg nahm die Erwachsenentanzgruppe am Programm teil.
Bei einem alemannischen Abend mit René Egles in Allmannsweier präsentierte die Singgruppe ihre Volkslieder.

Ein letztes Mal gestalteten wir unseren Kulturabend – dieses Mal mit Pfälzer Mundart.
Neben Kreistrachtenfest, Dorffest, Schwarzwald–Erlebnistag in Rust nahmen wir wieder am
Winzerfest in Auggen teil. Diverse kleine Auftritt nicht mitgezählt.
Beim Dorffest in Niederschopfheim lernten wir die Folkloregruppe aus Duppigheim– der Partnergemeinde von Niederschopfheim kennen. Sofort war man sich sympathisch und
hielt den Kontakt.

Duppigheim meets Boidobra/Portugal – beide Gemeinden besiegelten ihre Partnerschaft im Europa–Parlament. Wir Hohberger wurden im Mai 2006 zu dieser Feier eingeladen. Im August trafen sich die Aktiven beider Gruppen in Duppigheim.  Unser Verein wurde wiederum zu
diesem Fest wurden eingeladen. Alle 3 Gruppen gestalteten einen Folkloreabend.
Erstmals fand ein 2tägiger Vereinsausflug statt.
Der Festzug in Auggen durfte nicht fehlen, ein Weinprobiergläschen nicht vergeßen werden.
3 Tanzpaare begleiteten die Trachtengruppe Schutterwald nach Berlin. Neben einigen Auftritten und Führungen, war noch Zeit, Berlin kennen zu lernen.
Die Singgruppe nahm an der Trachtenwallfahrt in St. Peter teil.
Da unsere Jugendgruppe nur noch aus wenigen Kindern besteht, gründet die 1. Vorsitzende
Eine neue Gruppe – die so genannten „Tanzmäuse”, in welcher die Kinder ab 3⁄4 Jahren Rhythmus, Tanzen und Singen erlernen. Einige neue kleinere Kindertrachten werden angeschafft.

2007 feierte Diersburg seinen 750. Geburtstag.
Unser Verein war sehr stark bereits in die Vorbereitungen eingebunden.
Erwachsenentanzgruppe und Singgruppe wirkten am Festbankett mit.
Die Erwachsenentanzgruppe nahm, verstärkt durch Mitglieder der Trachtengruppe Schutterwald
auch am Festspiel teil. Selbstverständlich wurde auch der Festgottesdienst besucht.
Am zweiten Festwochenende gestalteten wir einen Themenhof – paßend zu unserem Thema des Festes – Bauernhochzeit– welches wir auch mit dem Diersburger Butterschäfle am Festzug
thematisierten.
Beim Kreistrachtenfest und dem Bühler Zwetschgenfest wirkte unser Verein am Festzug mit.
2 Trachtenpaare folgten der Einladung nach Boidobra⁄Portugal zur Partnerschaftsfeier.
Die selbst organisierte Reise, zunächst nach Lißabon, dann gemeinsam mit dem Bürgermeister von Duppigheim und Gemeindevertretern nach Boidobra⁄Covilha war ein einmaliges Erlebnis.

Das darauf folgende Jahr war wiederum etwas ruhiger.
Im Frühjahr feierte die Trachtengruppe Schutterwald ihr 50jähriges Jubiläum.
Unsere Erwachsenengruppe wirkte am Programm mit.  Beim 50jährigen Jubiläum des
Landesverbandes waren wir zu einem gemeinsamen Auftritt mit Schutterwald am Progamm
beteiligt.  Inzwischen hatten wir regelmäßig Kontakt mit der Folkloregruppe Duppigheim – wir trafen uns auch immer wieder zu gemeinsamen Proben.
Dorffest – Kreistrachtenfest  gehörten wiederum zu den Verpflichtungen. Die Gruppe aus Duppigheim reiste bereits am Samstag an und konnte in der Hohberg–Halle übernachten.
Unsere Kindergruppe hatte  erfreulicherweise stattlichen Zuwachs bekommen, so daß wir
die Gruppe in die Kindergartenkinder und Schulkinder trennen konnten.
Im Oktober fand erneut ein 2tägiger Vereinsausflug statt.

Neben der Beteiligung am Dorffest in Diersburg, zu welchem wiederum unsere Freunde aus Duppigheim geladen waren, freuten sich vor allem die Kindergruppen über die Einladung in den Europa–Park. Im August 2009 nahm die Erwachsenentanzgruppe am 20jährigen Bestehen der Folkloregruppe Duppigheim teil. Wir verbrachten dort gemeinsam mit der aus Portugal angereisten Gruppe ein schönes Wochenende. Tänzerische Unterstützung erhielten wir wiederum von einigen Tänzern⁄Tänzerinnen aus Schutterwald.

Obligatorisch erfolgte wieder die Teilnahme am Winzerfest in Auggen.

Unsere Kindergruppen nahmen einige Termine wahr. U.a. erfreuten sie die Senioren im Marienhaus in Offenburg, zeigten sich beim Gallusfest in Hofweier und der Adventsfeier des Historischen Vereines und nahmen auch an bereits genannten Terminen teil.

Im März 2010 wurden in der Generalversammlung vom 20.3. einige Gründungsmitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt. Es waren dies: Liesel Wolf, Hermann Gnädig, Erwin Wilhelm, Luise Rottenecker und Gertrud Przybilsky. Diese noch verbliebenen Mitglieder waren es, die für die damals noch jugendlichen Tänzer und Tänzerinnen den Verein ins Leben riefen.

Neben der Teilnahme am Kreistrachtenfest in Oberharmersbach, der Mitwirkung am Schwarzwaldtag im Europa–Park in Rust und dem Winzerfest in Auggen wurden noch verschiedene Termine wahrgenommen. Sehr arbeitsintensiv war das Dorffest in Hofweier, bei welchem die Einweihung der neuen Ortsmitte bzw. des Neuen Rathauses stattfand.